Während die Aversion in der (west)europäischen Öffentlichkeit
gegenüber Donald Trump nicht nur verständlich, sondern auch berechtigt
ist, geht es hier um viel mehr: Der US-amerikanische
Politikwissenschaftler Andrei S. Markovits ordnet diese
Aversion in eine langjährige Geschichte des europäischen
Antiamerikanismus ein und sieht Donald Trump — den prototypischen
ungehobelten Amerikaner — als eine willkommene Figur, um den
endgültigen und langersehnten Befreiungsschlag der (West)Europäer den
USA gegenüber zu bewerkstelligen. [ http://emafrie.de/audio-europaeischer-antiamerikanismus-in-der-aera-trump/ ]
Andrei S. Markovits ist u.a. Arthur F. Thurnau
Professor und Karl W. Deutsch Collegiate Professor of Comparative
Politics and German Studies an der University of Michigan, Ann Arbor.
Sein Buch „Amerika, dich haßt sich’s besser. Antiamerikanismus und Antisemitismus in Europa“ gilt als Standardwerk einer linken Kritik des deutschen (und europäischen) Antiamerikanismus.
Eine Veranstaltung von Emanzipation und Frieden in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
Das Kosmopolis veröffentlicht auch das besagte Radioprogram vom unseren Internetradio | es wird als 'Ganzes' als Radio Weiden ika (ideologiekritisch-antideutsch) auf Weltoffen 6 veröffentlicht. Und mit diesen Bahamas Geschichten zu W7 schließen wir vorerst, die Weltoffen Reihe ab. Bild: Röhrenradio als Technische Zeichnung
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