Gesellschaftskritik: Das populäre Feindbild der „kosmopolitischen Eliten“
Populisten
von rechts und links und die selbsterklärte „bürgerliche Mitte“ haben
ein neues Feindbild: das der globalisierten Eliten. Heute gelten
Kosmopoliten mit höherer Bildung immer öfter als realitätsfremd und
abgehoben, währenddessen die „einfachen Menschen“ ein natürliches
Bedürfnis nach „Heimat“ hätten.
Beatlesfans erwarten 1966 die Landung der Band am Hamburger Flughafen: The British Invasion (picture alliance / AP / Helmuth Lohmann) |
© Suhrkamp Verlag
Bodo Mrozek
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"Pop ist heute nicht mehr per se politisch" – anders als früher
Das
waren noch Zeiten, als Pop Rebellion verhieß. Bessere Zeiten?
Halbstarke galten als potenziell kriminell, die negative Wirkung von
Popmusik wurde an Fischen getestet. Heute ist das Verhältnis von Politik
und Pop komplizierter, sagt Bodo Mrozek. Audio: Link2
Zu - Die Schlechtere Zukunft | Deutsche Untergangsphantasien:
Eine Frage: War früher die Zukunft besser, heute wird in Diskursen viel von Bevölkerungsaustausch (Migration) und Weltuntergang (Klimawandel) geredet.
Zu - Die Schlechtere Zukunft | Deutsche Untergangsphantasien:
Eine Frage: War früher die Zukunft besser, heute wird in Diskursen viel von Bevölkerungsaustausch (Migration) und Weltuntergang (Klimawandel) geredet.
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