Donnerstag, 23. Januar 2025

Der Swing - Musiker Django Reinhardt


Jazzmusiker
Django Reinhardt – Gitarrist und Gipsy-Swing-Idol

Der Gitarrist Django Reinhardt gilt als Erfinder des europäischen Jazz. Bis heute ist sein Ruhm ungebrochen. Auch in den USA, dem Mutterland des Jazz, wurde er wahrgenommen. Am 23. Januar 1910 kam er in Belgien als Sohn einer Sinti-Familie zur Welt.

Seidel, Sarah |

Mittwoch, 22. Januar 2025

Jemeljan Pugatschow & Ernst Busch wären wohl gegen Putin gewesen

 

Ernst Busch Kultfigur der DDR

Moritatensänger in der Dreigroschenoper, Truppenbetreuer im Spanischen Bürgerkrieg und Bühnenstar der DDR: Ernst Busch gehört zu den schillerndsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Vor 125 Jahren kam er in Kiel zur Welt.

Bernhard, Henry | 22. Januar 2025, 09:05 Uhr

https://www.deutschlandfunk.de/ernst-busch-schauspieler-saenger-ddr-100.html

Jemeljan Pugatschow Tod eines Aufständischen

Jemeljan Pugatschow führte einen Bauernaufstand gegen das russische Zarenreich an. Katharina die Große ließ ihn 1775 hinrichten. Seine Geschichte passte in die Ideologie der Sowjetunion, im heutigen Russland hingegen wird sie wenig geschätzt.

Franke, Thomas | 21. Januar 2025, 09:05 Uhr https://www.deutschlandfunk.de/21-01-1775-katharina-die-grosse-laesst-bauernfuehrer-pugatschow-hinrichten-100.html



https://www.deutschlandfunk.de/kalenderblatt-100.html

Sonntag, 12. Januar 2025

Zeigt Solidarität mit Armenien

 

http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.com/2025/01/erinnerung-armenien.html

Aserbaidschan Pogrom an Armeniern in Baku

Beim Zerfall der Sowjetunion kommt es zwischen Armenien und Aserbaidschan zum Konflikt um die Region Bergkarabach. Die grausame Ermordung von Armeniern in Baku durch aserbaidschanische Nationalisten löst vor 35 Jahren international Empörung aus.

Guthmann, Daniel |

Samstag, 11. Januar 2025

Eine Lange Nacht über Hans Albers und seine jüdische Lebensgefährtin Hansi Burg

 

Samstag, 11.01.2025

Lange Nacht


„Glaubst Du denn, dass es schön sein wird ohne Dich?“
Eine Lange Nacht über Hans Albers und seine jüdische Lebensgefährtin Hansi Burg
Von Daniela Herzberg
Regie: die Autorin
(Wdh. v. 11.12.2021)

Als Lügenbaron Münchhausen flog Hans Albers 1943 über die Kinoleinwände im nationalsozialistischen Deutschland. Mit dem Dreispitz winkte der Star seinem Publikum zu, das Krieg und Greuel vergessen sollte. Die Liebe seines Lebens, die deutsch-österreichische Schauspielerin Hansi Burg, überlebte den Krieg in London, versteckte sich vor deutschen Luftangriffen in U-Bahn-Tunneln und betäubte ihre Angst mit Morphium. Hans Albers spielte Helden, doch er war keiner. Er verachtete die Nationalsozialisten, düpierte Parteibonzen öffentlich und spielte dennoch in Propagandafilmen. Weder war er gemeinsam mit seiner Hansi geflohen, noch unterstützte er sie im Exil. Trotzdem kehrte sie kurz nach Kriegsende zurück in die Villa am Starnberger See, die er 1935 für sie beide als luxuriöse, aber trügerische Zuflucht gekauft hatte. Sie hatte nur noch ihn, nachdem ihre gesamte Familie ermordet worden war. Seinen neuesten heißen Flirt warf sie aus dem Haus und lebte weitere 15 Jahre mit ihm. Die „Lange Nacht” erzählt von einer Liebe, die bittere Verluste, Sucht und Verzweiflung überstand und das Rückgrat von Hans Albers’ Karriere war.

Donnerstag, 9. Januar 2025

Blanka Zmigrod

 


Blanka Zmigrod-Feldman
(geboren am 22. Januar 1924 in Królewska Huta, ehemals Königshütte, heute Chorzów, Oberschlesien[1]; gestorben am 23. Februar 1992 in Frankfurt am Main) war eine polnisch-jüdische Holocaust-Überlebende. Sie wurde im Februar 1992 in Frankfurt am Main von dem schwedischen Rechtsterroristen John Ausonius ermordet. https://de.wikipedia.org/wiki/Blanka_Zmigrod

 Blanka überlebt vier Konzentrationslager. Nach dem Zweiten Weltkrieg findet sie in Israel ein neues Zuhause und sogar die große Liebe. Wieso hat sie diesen sicheren Hafen für Frankfurt aufgegeben?
1950 wandert Blanka nach Israel aus. Dort lernt sie Reneé Salzmann kennen, die Tochter ihrer Cousine. Die einzige Familie, die ihr nach dem Holocaust noch geblieben ist. Reneé bringt Licht in die unbekannte Vergangenheit Blankas, zeigt Fotos aus alten Alben und zeichnet Blanka als eine taffe, elegante Geschäftsfrau. Eine Frau, die wusste, was sie wollte und die sich für nichts zu schade war. Die Autorin und der Autor entdecken in Yad Vashem alte Unterlagen aus Blankas Vergangenheit. Und dann taucht auch noch ein von Blanka verfasster Text auf. Searching Blanka (2/4) - Zurück ins Land der Täter https://x.com/antifagruppe/status/1877451644503249261

Das Grauen der Khmer Rouges beginnt

  50 ans du génocide cambodgien Terrorherrschaft   Die Roten Khmer erobern Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh Am 17. April 197...