Blanka Zmigrod-Feldman (geboren am
22. Januar 1924 in
Królewska Huta, ehemals Königshütte, heute Chorzów,
Oberschlesien[1]; gestorben am
23. Februar 1992 in
Frankfurt am Main) war eine
polnisch-jüdische Holocaust-Überlebende. Sie wurde im Februar 1992 in Frankfurt am Main von dem
schwedischen Rechtsterroristen John Ausonius ermordet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blanka_Zmigrod Blanka überlebt vier Konzentrationslager. Nach dem Zweiten Weltkrieg
findet sie in Israel ein neues Zuhause und sogar die große Liebe. Wieso
hat sie diesen sicheren Hafen für Frankfurt aufgegeben?
1950 wandert
Blanka nach Israel aus. Dort lernt sie Reneé Salzmann kennen, die
Tochter ihrer Cousine. Die einzige Familie, die ihr nach dem Holocaust
noch geblieben ist. Reneé bringt Licht in die unbekannte Vergangenheit
Blankas, zeigt Fotos aus alten Alben und zeichnet Blanka als eine taffe,
elegante Geschäftsfrau. Eine Frau, die wusste, was sie wollte und die
sich für nichts zu schade war. Die Autorin und der Autor entdecken in
Yad Vashem alte Unterlagen aus Blankas Vergangenheit. Und dann taucht
auch noch ein von Blanka verfasster Text auf. Searching Blanka (2/4) - Zurück ins Land der Täter https://x.com/antifagruppe/status/1877451644503249261